Als der kanadische Milliardär Peter Munk vor fünf Jahren mit einem Hubschrauber die Bucht von Kotor überflog, raubte es ihm den Atem. Der größte Naturhafen des östlichen Mittelmeers mit einer phantastischen Berglandschaft in seiner ganzen Schönheit lag vor ihm.
Es war Liebe auf den ersten Blick und es entstand die Idee einen Yachthafen vom Allerfeinsten zu bauen, der es mit Luxushäfen wie Monte Carlo aufnehmen kann.
Mittlerweile verfügt die Marina über 250 Liegeplätze für Yachten von 12 bis 150 Meter, weitere 240, welche die Gesamtzahl der Liegeplätze für Superyachten auf 133 erhöhen wird, sind derzeit im Entstehen. Ingesamt strebt man 650 Liegeplätze an, dazu entstand an Land ein buntes Gemisch aus Wohnanlagen, Hotels, Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten und Sportanlagen. Der Flughafen von Tivat liegt sieben Kilometer entfernt.
Ksenija Residences
Dieser Linie folgend, nicht nur Liegeplätze für Luxusyachten anzubieten, sondern auch eine hervorragende Infrastruktur an Land, gab Porto Montenegro nun das Bauvorhaben „Ksenija Residences“ bekannt.
Kensija soll eine der renommiertesten Adressen am Wasser in der Adria werden. Dabei entstehen Ein- bis Dreizimmer-Wohnungen mit Panoramablick aufs Meer und die Berge. Für die Entwicklung wurde die ReardonSmith Architects of London und MHZ aus Paris engagiert. Ziel ist es, der lokalen Bautradition treu zu bleiben und hohen Luxus und Privatsphäre zu vereinen.
Jede Wohnung wird über eine eigene Terrasse verfügen. Dazu gibt es in der vierten Etage einen Swimmingpool mit Blick auf die Bucht von Kotor, der nur den Bewohnern und Gästen zur Verfügung steht. Die Top Wohnungen haben eine eigene private Dachterrasse mit eigenem Pool.
Alle Ksenija Wohnungen haben hochwertige Doppelverglasung, Aufzüge, Parkhaus, 24-Stunden Concierge und selbstverständlich entsprechende Sicherheitsdienste. Die Größe der Ein- bis Dreizimmer-Wohnungen liegen zwischen 71 bis 287 m2, die Preise liegen zwischen 350.000 € bis 2.200.000 €.