Mit dem FlyBoard bekommt die ewige Streitfrage, ob Fliegen tatsächlich schöner ist als das Fahren am Wasser, eine neue Bedeutung. Denn das Flyboard verbindet beides.
Bei unserem letzen Besuch in Split konnten wir uns auf der Croatia Boat Show eine Demonstration des FlyBoards ansehen, die uns überzeugte. Dies vor allem deshalb, da der Tester ein Anfänger war, das erste Mal das FlyBoard benutzte und trotzdem in der Lage war, mit dem FlyBoard gleich beim ersten Versuch umzugehen.
Wie funktioniert das FlyBoard?
Das FlyBoard wurde von dem mehrfachen französischen Jetboot-Racing Weltmeister Franky Zapata entwickelt und 2011 erstmals vorgestellt. Der Antrieb erfolgt über einen Wasserschlauch, der an einem Jetboot angeschlossen ist und den erforderlichen Wasserdruck liefert. Der Jetboot muss dabei über eine Mindestleistung von 100 PS verfügen.
Die maximale Schwebehöhe beträgt um die 10 m, die Geschwindigkeit liegt bei 30 km/h. Die Bedienung des Gashebels wird entweder vom Jetboot-Piloten (sichere Variante für Anfänger) oder vom Surfer selbst mittels einem extra zu erwerbenden Throttle Kits durchgeführt.
Der Basiskit kostet um die 4.500 EUR, der österreichische Partner von FlyBoard, Wake Up Motorsport, bietet FlyBoad Kurse am Salzburger Zeller See, auf der Donau, in der Slowakei sowie am Gardasee an.
Offizielle Website: Zapta-Racing.com
Offizieller deutscher Händler: FlyBoard.de
Österreichischer FlyBoard Partner: FlyBoard.at
Video: The FlyBoard Show Qatar